Komm, Truchseß und schenk uns ein,ndas kanns doch nicht gewesen sein!nDas Bier ist leer, kein Mahl, kein Wein,nso wollen wir noch nicht heim.nDer Ritt war lang, der Durst ist groß,nder Hunger nagt, es streikt das Roß.nLaß uns in deiner Schenke weilen,ngestärkt erst Morgen weiter reiten!nnKomm, Truchseß und schenk uns ein,ndas kanns doch nicht gewesen sein!nDas Bier ist leer, kein Mahl, kein Wein,nso wollen wir noch nicht heim.nDas Eichenfaß, was da hinten steht.nist doch voll mit süßen Met.nSei nicht toll und bring es her,nerfüll uns die Begehr!nnFüll auf die Krüge mit den göttlichen Trank,ndir zum Wohle sei dafür unser Dank.nFür jenen sind wir auch sofort bereit,nes zu vergelten mit kostbar Geschmeid.nnKomm, Truchseß und schenk uns ein,ndas kanns doch nicht gewesen sein!nDas Bier ist leer, kein Mahl, kein Wein,nso wollen wir noch nicht heim.nWir wollen kein sauren Römerwein,nauch fades Bier soll bleiben dein.nNur Honigwein der schmeckt so gut,nda gefällt uns sogar die dicke Ruth.nnUnd unser Skalde, er stimmt an ein Lied,nüber die Zeiten die schon längst vergangen sind.nAuch über so manche durchzechte Nacht,ndie wir in Tavernen haben schon mitgemacht.nnSolo: StickelnnEs ist schon spät der Kopf ist schwernund das Faß voll Met ist leer.nDer Morgen naht die Nacht geht aus,nso wollen wir nun nach Haus.