Mitnichten beginnt die Tat nicht allein mit der Handlung.
Vielmehr reiŸt das Vorfeld den UmriŸ der Tat.
Noch weiŸt die Skizze verschobene Perspektiven auf,
doch entwickeln sich die Linien weiter bis hin zur Vollendung.
Die Tat an sich ist nur die Summe der Å“berlegungen,
die uns die Handlungsweise als logisch erscheinen lŸt.
In diesem Augenblick, der keiner ist, verlassen wir die Wurzeln,
um in die Peripherie des Absoluten zu gleiten,
ohne in lachenden Gefhlen ertrinken zu mssen.
Die kurze Suche ist beendet, ohne bemerkt zu haben,
wieviele Zeit bentigt wurde, um den Vorgang gltig abzuschlieŸen.
Jetzt beginnt und endet der Zeitpunkt der Tat.
Zur gleichen Zeit beginnt das Trauma ...