Mein Blick schweift über die Felderndie Seen und Auen meine Heimat.nBoden der keine Früchte trägtnhinüber ist die neue Saat.nDunkel ist die Zeit und getränktnder Boden mit rotem Blut.nHäuser und Ställe sind zerstörtnder Tod allein ist Sieger nunnnMit Kreuzen stehen sie vor den Torennum zu zerstören an was wir glauben.nDie Götter zum Kampfe rufenndie Ehre wird uns keiner rauben.nSo greife ich nach meinem Schwert,ndie klinge schard und hart durch die Glut.nMein Zuhause werd ich beschützennmeine Liebsten mein Hab und Gut.nnNun ist die Zeit gekommennund der Fein zieht übers Land.nTag und Nächte vergehenndie Waffen fest in der Hand.nWir wollen kämpfenndenn kein Zwang soll uns berühren.nDen Blick immer nach Walhallndie Götter werden uns jetzt führen.nnDie Macht des Kreuzes ist großndie Verkünder voller Arg und List.nTausende werden brennen wenn mannden Leib ihres Gottest nicht isst.nnDoch unser Schicksalnist nicht diesesnes wird von dennNornen bestimmt.nWir geben niemals aufnweil wir Wotans Krieger sind.nnSchlag auf Schlagnmein Schwert es singt.nSchlag auf Schlagnvom Feind umringt.nSchlag um Schlagnund Knochen splittern.nDie Feinde fallennihre Körper zittern.nnVORANnnNun ist die Zeit gekommennund der Fein zieht übers Land.nTag und Nächte vergehenndie Waffen fest in der Hand.nWir wollen kämpfenndenn kein Zwang soll uns berühren.nDen Blick immer nach Walhallndie Götter werden uns jetzt führen.nnVORAN