Winterland, Ausdruck meines ewigen HassesnEin heulend, einsamer Geist erfriert mir die GedankennnDorthin, dem Nordwind entgegen suche ichnDer Hass treibt mich voran, die Kälte zerfrisst mein HerznnVergebliches Warten ein Leben langnEine schwarze Burg, ein Traum am TagenÄonen weit entfernt in den ewigen WäldernnDas Paradies der verlorenen schwarzen SeelennnDie Hände formen das verbotene Zeichen, ich lache über euchnEine Schar Raben frisst von mir, aber ich bin nicht mehr dortnnGrausame Schreie, die Seelen der ErfrorenennDie Raben warten, aber ich stehe noch