Auf der Suche nach dem LichtnVersperren Wolken mir die SichtnSie stehen dunkel am HorizontnWollen zeigen, dass sich nichts mehr lohntnnDicht auf meinen Fersen folgt der RegennWill mich auf die dunkle Seite lenkennUnd am Ende mich ertränkennDoch er peitscht mich voran auf meinen WegennnSo verschnellert sich mein SchrittnDer Regen hält nun nicht mehr mitnMein einzger Freund seit vielen TagennSoll sich nicht mehr zu mir wagennDoch ein neuer Freund, er folgt mir leisenBegleitet mich auf meiner ReisenDas Flüstern des Windes zu mir dringtnErzählt mir, was die Zukunft bringtnnDer Tod verlangt von mir mein LebennDoch das will ich ihm nicht gebennEr spricht zu mir in vielen ZungennBrennt wie Wasser in meinen LungennDoch es gibt so vieles, was mich weiterlocktnAuch wenn mein Leben manchmal stocktnSo such ich weiter nach dem LichtnDie Dunkelheit bekommt mich nichtnnIch kann schier wahllos nach den Sternen greifennWarum sollt ich denn nun noch zurück?nIch werd die alten Brücken niederbrennennDie einst noch wiesen mir den WegnDoch bevor ich mich zur Ruhe legnLern ich mein neues Leben kennennUnd dabei langsam Stück für StücknVergangenes von mir abstreifennnIch suche nach vollkommnem GlücknSind erst die Brücken abgebranntnZu entdecken, was ich nicht gekanntnNun gibt es nie mehr ein ZurücknnAuf der Suche nach dem LichtnVersperrten Wolken dir die SichtnSie standen dunkel am HorizontnWollten zeigen, dass sich nichts mehr lohntnDoch greifbar nah sind selbst die hellsten SternenErleuchten dir dein Leben gernenDu musst nur durch die Wolken sehennEntschlossen in die Zukunft gehennnDer Tod verlangt von mir mein LebennDoch das will ich ihm nicht gebennEr spricht zu mir in vielen ZungennBrennt wie Wasser in meinen LungennDoch es gibt so vieles, was mich weiterlocktnAuch wenn mein Leben manchmal stocktnSo such ich weiter nach dem LichtnDie Dunkelheit bekommt mich nicht