Sie haben die StraßennAuf Sprengstoff gebautnDie Kanäle geflutet, den Abfluss gestautnDie Luft längst vermengtnMit astreinem AsbestnUnd Beton dort gestreutnWo das Gras nicht mehr wächstnManche Gegenden der StadtnWurden gänzlich abgetrenntnDa kommt kein Auto mehr hinnDa fährt die Tram nicht mehr hinnDa in recht regelmässigen IntervallennMenschen auf den Asphalt knallennnBevor die Glut in dir erlischtnVerlass die StadtnDie keine istnEin neuer Wundbrand in AthennS'ist an der Zeit endlich zu gehnnnWas uns abdrängt von dem WegnDer da noch vor uns liegtnIst das abgestandne GasnDas noch immer durch uns fließtnEs ist Sommer in WiennUnd nicht Stalingrad, sagt ernIch weiss, sag ich,nUnd trotzdem ist mir kaltnnNur eine Frage der ZeitnBis der nächste Stadtteil brenntnSeine-Saint-Denis scheint abgespanntnDoch eingedämmtnMach die Augen zu und wünsch michnIns Zentrum der Leidenschaft zurücknUnd plötzlich liegt was auf der HandnDas sie zum Zittern bringtnDie Seele brenntnGenau wie all der Orte StraßennEs ist Zeit diese Stadt zu verlassennnBevor die Glut in dir erlischtnVerlass die StadtnDie keine istnEin neuer Wundbrand in AthennIst an der Zeit endlich zu gehnnNimm meine HandnUnd führ mich wegnAus meiner StadtnAn jenen OrtnDer mich vermisstnDort führ mich hinnNimm meine HandnUnd bleib nicht stehn