Ich bin allein mit meinem TräumennDer Wind weht wohin er willnDie Blätter zittern in den BäumennAlles schläft, die Stadt ist stillnnIch lass mich von Gefühlen leitennUnd misch die Töne mit dem WortnSuch nach neuen MöglichkeitennUnd wünsch mich weg von diesem OrtnnMir ist als würd der Wind mich rufennAls sollt ich ihn heruafbeschwörennMit Geschick mein Glück versuchennVon fern kann ich sein Heulen hörennnPfeifend zieht er durch den HafennPeitscht die Wellen durch das MeernWirbelt den Staub auf in den StraßennUnd komm mit Licht und Lärm zu mirnnSturm, wehwild und freinSing mir dein LiednZeig mir den DrehnSturm auf hoher SeenMach dass es geschiehtnBrich die Deiche entzweinnWie er durch die Straßen fegtnTobt und brüllt und wütetnWas er in Schutt und Asche legtnHat der Mensch vor ihm verwüstetnnKein Stein bleibt auf den anderen stehennUnd in ein paar MinutennWird Europa untergehennAlles versinkt in schwarzen FlutennnIch bin allein mit meinen TräumennDer Wind weht wohin er willnDie Blätter zittern in den BäumennAlles schläft, die Stadt ist stillnnSturm, wehwild und freinSing mir dein LiednZeig mir den DrehnSturm auf hoher SeenMach dass es geschiehtnBrich die Deiche entzwei