Täglich rede ich mir mein LebennAus U-Bahn Fahrplaneinzelpunkten.nAus Oben ohne OhnebodennOhne SchweigennRastlos, nie ratlosnNiemals SprachlosnFehle ich den WortennnIch versuche mir die Welt zu erklärennAls ob zwischen Punkten Linien wärennAls ob die Worte mir die Welt in Streifen teiltennIch greife nur und kann nicht begreifennnWas nützten mir meine HändenWenn das was sie berührten verschwändenSo wie die Dinge wenn die Worte sie findennVerstummen und sich schweigend entwindennnIch bin nicht stillernnur die Worte fehlennIch bin nicht stillernnur die Worte verfehlen ihr ZielnIch bin nicht stillernIch will so gerne schweigennund still, viel stillernauf alles nur zeigen und stillnstill und schillerndnzeigte sich mir -nnIch versuche mich der Welt zu erklärennAls ob zwischen Funken Linien wärennAls ob die Worte auch nur streifen könntennWonach ich greife und ich kann nicht begreifennnWas nützen mir die schönen GedankennDie zwischen all den Anderen versankennWeil das Herz aller Gedanken aus Blei istnWeil alles was sie finden vorbei ist