Du kannst in meiner Seele lesennSo wie in einem offenen BuchnUnd du bestimmst mein ganzes WesennDu bist Segen, du bist FluchnHältst du mich fest in deinen ArmennHast du mich fest in deiner HandnKennst weder Gnade noch ErbarmennHast dich in mein Fleisch gebranntnnIch hab dich viel zu lang vermisstnKomm, zeig mir, wer du wirklich bistnIch weiß genau, nur eins alleinnSo sollte es nicht seinnnUnd deine Augen sagen: Nie mehr!nNie mehr wir!nDein ganzer Körper singt nie wiedernHier bei mirnnFüllst meinen Geist, ich fülle deinennUns trennen können wir uns nienWir können uns auch nicht vereinennIch gehe vor dir auf die KnienVor meinen Augen tanzen FunkennUnd ich kann mich nicht mehr sehennSind ineinander tief gesunkennUnd wir werden untergehennnWir sind so heiß und wir sind nacktnDie Herzen schlagen nicht im TaktnIch weiß genau, nur eins alleinnSo sollte es nicht seinnnUnd deine Augen sagen: Nie mehr!nNie mehr wir!nDein ganzer Körper singt nie wiedernHier bei mirnnWenn deine Haut noch bebend lügtnDein Mund dich längst mit mir betrügtnUnd wir uns verlierennWir beide sind zu aufgewühltnWeil es sich alles falsch anfühltnBitte bleib bei mirnIch kann’s in deinen Augen sehnnIch wünschte nur, ich könnte gehennIch weiß nun nichts von nichts, allein:nSo sollte es nicht seinnnUnd deine Augen sagen: Nie mehr!nNie mehr wir!nDein ganzer Körper singt nie wiedernHier bei mirnUnd deine Augen sagen: Nie mehr!nNie mehr wir! Nie mehr wir!nDein ganzer Körper singt nie wiedernHier bei mir, hier bei mirnUnd deine Augen sagen: Nie mehr!nNie mehr wir! Nie mehr wir!nUnd deine Augen sagen: Nie mehr!nNie mehr wir!