Die Nacht war langnIch fragte michnWie soll es weitergehennUnd dunkle Wolken zogen übers MeernnIch saß nur danUnd tat sonst nichtsnAls nur die Wand ansehennUnd der Fluss floss ruhig vor sich hernnEs zog mich rausnIch sah mich umnIch ging nur, um zu gehennUnd Schatten tanzten mit dem WindnnIch dachte mir:nVielleicht sind wirnNicht da, um zu verstehennWir vergehen, wie wir gekommen sindnnDann kam der Tag mit seinen FarbennEr kam zu mir und der war neunUnd ich muss sagen, trotz aller Plagen:nEs geht mir gut. Die Welt ist schön. Ich lebe gernnnDie Sonne schaut zur Tür hereinnUnd sieht mich strahlend annSagt mir, sie hätt' noch was zu tunnnDoch später möcht' sie bei mir seinnIch weiß, ich bin ihr MannnUnd sie wirft mir mit Blicken Küsse zunnUnd wie wir durch die Landschaft fahrennMit Freunden oder nur zu zweitnAn solchen Tagen möchte ich ihr sagen:nIch liebe Dich. Die Welt ist schön. Ich lebe gernnnUnd Gott zieht durch die GalaxiennEr ist so einsam und alleinnAn manchen Tagen scheint er zu sagen:nIch bin o.k. Die Welt ist schön. Ich lebe gern.