Seht weit in der Ferne,nein fahles Licht des Feuers.nSeht weit in der Ferne, es erlischt,ngeht ein im Mantel der Nacht.nnWie die Hoffnung so klein,nwie das Leben so groß.nEs ist dein letzter Halt,nes ist dein letztes Wagnis.nnJa, rede du nur.nJa, prahle du nur.nDoch was wird dann sein,nwenn alles erlischt.nnDer Mut ist es, der fehlt.nDie Angst ist es, was zählt.nEs kann nicht sein,nes darf nicht sein,nnur weil du es so willst.nnSeht weit in der Ferne,nein fahles Licht des Feuers.nSeht weit in der Ferne, es erlischt,ngeht ein im Mantel der Nacht.nnWie die Hoffnung so klein,nwie das Leben so groß.nEs ist dein letzter Halt,nes ist dein letztes Wagnis.nnWas bleibt dir dann,nwenn du alleine stehstnund du nun erkennst,ndass du es immer warst.nnSo brecht ihr keine Grenzen.nVerstehen werde ich euch nie.nEs kann nicht sein,nes darf nicht sein,nnur weil du es so willst.nnUnd wenn die Zeit gekommen,ndein Leben so verronnen,nda wird nichts sein,nnichts, was du warst.nnDa wird nichts sein,nnichts, was du warst,nnichts, was du je sprachst,nals wenn dein Wesen nie gewesen.