Er spricht mit deinen WortennUnd sagt dir was du hören willstnVerspricht eine neue WeltnIn der Stolz und Ehre Könige sindnnEr erwählt dich zum RichternDu sollst seine Hand seinnDie Fackeln über Länder trägtnIm Scheinbild der GerechtigkeitnnEr schleicht in deine ÄngstenDu sollst sein Gehör seinnVerrat im Kampf nicht mitzugehennIm Trugschluss der UnfehlbarkeitnnEr verführt mit deiner HoffnungnUnd verspricht dir ein neues SeinnVerbrennt eine alte SchuldnIm Sinn und Wahn der EinigkeitnnWie viele JahrenWie viele Tagenmüssen noch vergehennWie viele MomentenWie viele BildernWillst du noch sehennWie viele JahrenWie viele Tagenmüssen noch vergehennwie viele WortenWie viele Versprechennbist du ihn durchschaust und mich verstehstnnWie viele Jahre......nnWie viele Jahre müssen noch vergehennbist du ihn durchschaust und mich verstehst