Gute Miene zum bösen SpielnErscheint mir wie das AlltagszielnSind die Tage trostlos, leernIch will und kann und weiß nicht mehrnnIch soll dir täglich Freude spendennDas Blatt für dich zum Guten wendennEin Lächeln auf die Lippen legennDein starres, stolzes Herz bewegennnIch will nicht lachen, wenn ich weinen mussnstetig wächst in mir nur noch VerdrussnIch will nicht schreien, wenn ich weinen willnIch war schon viel zu lange viel zu stillnnIch binnnNur in Träumen unbesiegbarnUnd kein Schatten meiner selbstnNur in Wünschen unentbehrlichnWenn ein Lichtblick nicht mehr zähltnnIst der Zweifel noch so großnAus dem Rampenlicht zu gehennWas die Wahrheit dir dann zeigtnIst nicht mehr was du willstnnnViel zu viele Tränen vergossennViel zu viele Träume sind verflossennKaltes Salz auf meiner HautnStumme Schreie werden lautnnKann ich denn so weiterlebennIn mein Schicksal mich ergebennWill ich dem nicht doch entrinnennUnd den Neuanfang beginnennnIch will nicht lachen, wenn ich weinen mussnstetig wächst in mir nur noch VerdrussnIch will nicht schreien, wenn ich weinen willnIch war schon viel zu lange viel zu stillnnIch bin nicht mehr dein ClownnnNur in Träumen unbesiegbar.....