Die Hetze und die Lügen, an die bist du längst gewöhntnTagtäglich kannst du sehen, wie man dein Land verhöhnt nSie richten über Dinge, die sie heute nicht verstehennDie Wahrheit und die Konsequenz, die will man hier nicht sehennnDu hast es schon so lange satt, doch wann endlich wehrst du dich? nNur durch feiges Klagen änderst du die Zukunft nichtnnFass den Mut, fass den Mut und schrei heraus, was dir nicht passt nZeige ihnen, zeige ihnen, was du willst und wen du hasst nSteckt man dich, steckt man dich für deine Worte in den Knast nWerden andere dir glauben, weil du geopfert hastnnIm Fernsehen wieder Reportagen über jenen Krieg nVerzerrte Wahrheit, Fälschungen, und am Ende steht der SiegnFür die Heuchler und die Hetzer, die dein Volk im festen GriffnDer Verdummung niederhalten, wie auf einem SchiffnnDas auf einem Meer aus Lügen mit falschem SteuermannnDie Wahrheit hinterm Horizont niemals finden kann.nnFass den Mut, fass den Mut und schrei heraus, was dir nicht passtnZeige ihnen, zeige ihnen, was du willst und wen du hasstnSteckt man dich, steckt man dich für deine Worte in den KnastnWerden andere dir glauben, weil du geopfert hastnnDu sagst, du spürst die Ohnmacht, denn der Feind ist ach so starknUnd er will dich niederhalten mit Geschrei durch Bein und MarknMit Verboten und Zensur kann er zwar den Kampf erschwerennDoch niemals wird ein Richterspruch den freien Geist bekehren.nnFürchte lieber Deutschlands Untergang als die Reden der VasallennDerer, die der Lüge dienen, denn schon bald werden sie fallen.nnFass den Mut und schrei heraus, was dir nicht passtnZeige ihnen, zeige ihnen, was du willst und wen du hasstnSteckt man dich, steckt man dich für deine Worte in den KnastnWerden andere dir glauben, weil du geopfert hast.