Du sitzt allein auf deiner CouchnDer Fernseher läuft und regt dich aufnDie Fratzen dieser feinen HerrnnDu denkst bei dir: Oh, ach wie gernnWürdest du jetzt vor ihnen stehen nUnd ihnen in die Augen sehen nUnd zeigen, wie es dir gefälltnIn ihrer Welt aus Lug und Geld.nnSie lachen weiter, handeln nichtnDoch reden gern von deiner PflichtnnDu schaltest um, ein Film erzähltnMom großen Unrecht in der WeltnErwecken soll’s in dir die SchamnWeil stets die Schuld aus Deutschland kamnWo ja auch du geboren bistnDamit das Erbe nie vergisstnDer Deutsche, der für alle ZeitnBezahlen soll für fremdes Leid.nnSie lügen dir frech ins GesichtnErzählen dir von deiner PflichtnAls Bürger und als DemokratnIn ihrem ach so freien StaatnnGeh vor die Tür und schau dich umnWie sehr verkauft man dich für dummnDer Obstmann dort, er grinst dich annDer nicht mal richtig sprechen kannnDie Zeitung voll vom alten LeidnFür Multikulti stets bereitnDie Politik, die das erst kenntnWenn selber sie vor Banden renntnnIm Glashaus schließen sie sich einnWas nicht sein darf, das kann nicht seinnMord und Totschlag überallnSie warten leise auf den KnallnnSie lachen weiter, handeln nichtnDoch reden gern von deiner PflichtnAls Bürger und als DemokratnIn ihrem ach so freien Staat