Der Welt er Leben schenkt,nDes Tropfens Niederschlag.nDen neuen zarten Spross,nDen bringt er zum erblühen.nnWäscht ab den Staub,nEnthüllt der Blätter frisches Grün;nDoch trüb scheint jede Stund,nZu der er kommen mag.nnEs weint der Himmel still um einen Sonnentag,nDer hingeschieden istnUnd dunkle Wolken ziehn heraufnDer Kuppel GlanznDer Sonnenstrahlen fliehen;nFort der Moment,nIn dem des Tages Hoffnung lag.nnVon düsteren ZeitennBringt ein fernes Grollen Kunde.nDer Wind fegt durchs Geäst,nDreht lauernd seine Runde.nnUnd krächzend auf dem FeldnSich schwarze Vögel scharen.nVon düsteren Zeitennbringt ein fernes Grollen Kunde.nnEs weint der Himmel still um einen Sonnentag,nDer hingeschieden istnUnd dunkle Wolken ziehn heraufnDer Kuppel GlanznDer Sonnenstrahlen fliehen;nFort der Moment,nIn dem des Tages Hoffnung lag.nnDer Regen immer fiel,nWenn wir uns nahe waren.nDrum trotz der Düsternis,nBringt er ein Lächeln mir.nnDes Regens Tropfen,nSind mir wie ein Kuss von dir,nDer Regen immer fiel,nWenn wir uns nahe waren.nnEs weint der Himmel still um einen Sonnentag,nDer hingeschieden istnUnd dunkle Wolken ziehn heraufnDer Kuppel GlanznDer Sonnenstrahlen fliehen;nFort der Moment,nIn dem des Tages Hoffnung lag.