Wir sind so alleinnSo unendlich kleinnIm endlosen AllnnZuerst warn wir freinMit Fell und GeweihnDoch dann kam der FallnnSex - Angst - Blut - Gold - Ruhm - Macht - GiernnWillst du ein Mensch seinnUnd kein TiernHol dir Gott in dein ReviernDann wird das Menschsein zum SchafottnTiere brauchen keinen GottnKeinen GottnnDer Himmel war leernDer Mensch wollte mehrnDas Schicksal war klarnnJetzt sind wir entstelltnDenn nun ist die WeltnDer Hölle so nahnnGötter sind für ArtennDie sich selbst verratennIn den Glauben flüchtennUm sich hinzurichtennMenschen brauchen GötternUm sich zu verletzennUm sich zu vernichtennDas sind wir