Tief aus dem Wald, da komm ich hernSein Holz war heiliger als das MeernHab es gefällt unter vielen TränennDich zu erreichen, das war mein SehnennnDas weite Meer soll heilig seinnSo heilig, wie der Jungfrau HolznMit einer Seele einig seinnEinig, frei von falschem StolznDas war mein SehnennnMein Weinen sich zur Flut geselltnWo hart der Stamm des Lebens fälltnDie schwarze Träne rinnt vom StumpfnUnd nährt den ewig grausamen TriumphnnZum Boot ich nun die Planken fügenMein falscher Stolz war eine LügenNun nimm mich fort, du nächtlich WindnWo Wald und Meer beisammen sindnnMein Weinen sich zur Flut geselltnWo hart der Stamm des Lebens fälltnDie schwarze Träne rinnt vom StumpfnUnd nährt den ewig grausamen TriumphnnDie schwarze Träne rinnt vom StumpfnUnd nährt den ewig grausamen TriumphnNun nimm mich fort, du nächtlich WindnWo Wald und Meer beisammen sind