Die Tür steht auf, ich trete ein. nDu lächelst nie, doch dein Glück kann ich fühlen. nUnd meine Hand fährt durch dein Haar, nich lehn’ mich an dich und schließ meine Augen. nnDann leg ich dir die Riemen um; nversteh’n uns ohne ein Wort zu sagen. nDu atmest tief, dann geht es los. nIch halt’ mich fest, und du gehst darin auf, nmich zu tragen. nnTrag mich so weit es geht! nTrag mich egal wohin! nSo lang ich nur bei dir nund in Bewegung bin. nnDein Körper glänzt im Abendlicht. nIch spür die Kraft hinter jeder Bewegung. nDu bäumst dich auf, ich geb’ mich hin. nUnd unter jedem deiner Schritte erbebt ndie Umgebung nnTrag mich so weit es geht! nTrag mich egal wohin! nSo lang ich nur bei dir nund in Bewegung bin. nnTrag mich so weit es geht! nTrag mich so schnell du kannst! nTrag mich wohin du willst, nUnd halt nie wieder an! nn