nDas Ende ergießt sich die Zeit vergessend nDeine Schuld schlägt willenlos im Moment des stillen Blutens nDie Grenze verschwimmt in stetiger Wiederholung in sich nDu Bastard verfluchst es liebend gerne wenn Du es nicht glauben kannst am nRande Deiner Gefühle nDas Jetzt leckt Dich billig nUnd jetzt Du vergehst Dich tränenüberströmt an Deinem verfluchten nabendlichen Fragennass nEine Geliebte beichtet einfrierend nLust küßt verzweifelt in dieser Sekunde im Absturz nDer Sinn verstand den Schnee zerdrückend bis Du es erkennst im Grab nAngst erquickt mich jeden Tag nDas Ende ergießt sich die Zeit vergessend nDie Grenze verschwimmt in stetiger Wiederholung in sich nDiese Wörter verglühen sich aus dem Fenster stürzend am Ende des Tages nahe nbei nDirn