Und es kommt aus dem Ostenneine Kaltfront,nvon der sich noch Generationen erzählen.nUnd ich gehe auf die Straßenund höre zu,nwie es an Scheiben und Zweigen weht.nWie sich alles verlangsamt.nDu stellst dir vor,ndass in allen Winkeln der WeltnMenschen wohnennund nur durch die Längender Schatten unterschiedlich sind.nnUnd ich fühle michnwie der letzte große Wal,nder Tau auf dem Gras,nder erste Sonnenstrahlnim Tal der Lust.nIch lege mich in den Wind,ngenieße den Biss der Luft und ich weiß,n(genieße den Biss der Luft und ich weiß)ndass wir alleine sind.nnBei minus achtzehn Gradnhabe ich eingesehen,ndass die Straße den Träumern gehört.nIch male etwas in den Reif,nein Zeichen,ndas nur wir verstehen.nEin umgedrehtes Kreuz,nflankiert von Herzen,nSchmerzen sind nichts Neues für mich.nDoch du weißt, ich muss gehen.nHier ist noch Platz auf der Banknund das hier ist meinnfundamentaler Dank.nnDenn ich fühle michnwie der letzte große Wal,nder Tau auf dem Gras,nder erste Sonnenstrahlnim Tal der Lust.nIch lege mich in den Wind,ngenieße den Biss der Luft und ich weiß,n(genieße den Biss der Luft und ich weiß)ndass wir alleine sind.nnDenn ich fühle michnwie der letzte große Wal,nder Tau auf dem Gras,nder erste Sonnenstrahlnim Tal der Lust.nIch lege mich in den Wind,ngenieße den Biss der Luft und ich weiß,n(genieße den Biss der Luft und ich weiß)ndass wir alleine sind.nnDer letzte große Wal,nder Tau auf dem Gras,nder erste Sonnenstrahlnim Tal der Lust.nIch lege mich in den Wind,ngenieße den Biss der Luft und ich weiß,ngenieße den Biss der Luft und ich weiß.