Diese Nacht ist ein Kissennauf dem wir beide liegen.nUnd wir mischen die Haarenruhelos im Schlaf.nIch sah seltsame Bilder,nhab im Traum mich verwandelt,nbekam Klauen und Zähnenals dein Blick mich traf.nnVor dem Fenster die Tierenschrien mit heiserer Kehlenund mit blutigen Pfotennstreiften sie umher.nDie Gewehre im Anschlagnlehnten Jäger an Bäumen,nhielten Ausschau nach Beutenunterm Sternenmeer.nnWovon die Wölfe träumen,nwill ich heut Nacht erfahren,nwill zwischen ihren Leibernnvergessen, wer ich war!nnEs zieht mich in die Wäldernzu den Jägern und Wölfen,nin die mondlosen Nächte,nfern von deinem Blick.nIch hab Klauen und Zähne,nich zerfetze die Lakennund du bleibst auf dem Kissenndieser Nacht zurück.nnWovon die Wölfe träumen,nwill ich heut Nacht erfahren,nwill zwischen ihren Leibernnvergessen, wer ich war!