wo lilien blüh'n im finstern mondeslichtnda willst du sein doch bist du's nichtnwo rosen blüh'n im schönsten sonnenscheinnda bist du nicht doch willst du's seinnwo all dein müh an kraft zerbricht da kannst du nichtndoch musst du sein doch musst du seinnwo all dein müh im tatendrang erlischtnsich in die fieberträume mischtndie all dein müh'n in gluten tauchtnwach auf lass dich drauf einnnsie steigt auf senkt sich herniedernsie stoppt nicht ihren laufnsie zieht so ewig ihre bahnnund niemand hält sie aufnsie steigt auf senkt sich herniedernstoppt nie hat keine angstnso füge dich in ihren laufnso lang du gehen kannstnnund wenn sie doch auf ihrer reisendunkelheiten hinterlässtnihrem bruder sie dann weisensanften schimmer überlässtnwird plötzlich dann das grelle lichtnnicht mehr wichtig sein für dichnweil du den weg erhellt geseh'nnund nun ihn kannst im dunkeln geh'nnwo lilien blüh'n im finster mondeslichtnlass dich drauf ein versteck dich nichtnnsie steigt auf senkt sich hernieder �