Er schreibt Papier, getränkt mit Tränen, Blut und SchweißnSie liest die Zeilen und weint, weil sie etwas weißnEr wird ein Name sein, auf den man trinkt ein GlasnUnd hält die Flaggen hoch hinausnUnd an seinem Grab spricht man, wie stolz sie sind nUnd vor den Blumen schreit ganz laut sein KindnnSo schmerzerfüllt kommt nun der Kummer übers LandnBlut, Tod, Verwesung, Rohes Fleisch raubt den VerstandnUnd der Staub, er dringt in seine Lunge ein, lässt diese Atemnot entstehennUnd das Blut entrinnt aus einer Kluft am Arm, es zeigt sein Ende, das beginntnnHimmel weine deine Tränen, mein Herz ist alleinnHimmel weine deine Tränen, lass mich nicht alleinnHimmel weine deine Tränen, mein Herz ist alleinnHimmel weine deine Tränen, lass mich nicht alleinnnSo heilig ist mir mein VaterlandnGepriesen sei, der diesen Tag erfandnSo leb ich noch, doch bin im Geist gestörtnDer Knecht der Macht, der kranke DeserteurnnHimmel weine deine Tränen, mein Herz ist alleinnHimmel weine deine Tränen, lass mich nicht alleinnHimmel weine deine Tränen, mein Herz ist alleinnHimmel weine deine Tränen, lass mich nicht alleinn