Engel fliehen gen himmelnZurück in vaters schoßnDessen zorn so zu entkommennHeuchlerisch ahnungslosnnUm des himmels willennDas eigne schicksal nahtnHinauf die richtung weisendnHerabblickend fürchtend seiner saatnnFolgt mir zu den sternennHelft den kampf zu bestehennWenngleich die mauern brennennBabylon darf nicht untergehennnFolgt mir zu den sternennLasst den turm auferstehennWenngleich die mauern brennennBabylon darf nicht untergehennnIhre schwingen schlagen schattennFärben tag in nachtnWährend unheil händereibendnLiebäugelnd zeitens wachtnnIn kriegen zählt nur siegennDrum tapfer führt das schwertnWer am boden liegen sterbendnEs kann nur leben wer sich wehrtnnFolgt mir zu den sternennHelft den kampf zu bestehennWenngleich die mauern brennennBabylon darf nicht untergehennFolgt mir zu den sternennLasst den turm auferstehennWenngleich die mauern brennennBabylon darf nicht untergehennnNimm mir den schleier von den augennIch bin stark genug zu sehennWas uns die dürre zugerichtetnWird man nur mit offenen augen auch verstehen.